Presseinformation Linz, 28.02.24 www.afo.at Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende Ausstellung im afo architekturforum oberösterreich Die Ausstellung "Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende", kurz: zkmb, ist eine Momentaufnahme einer Generation von jungen Architekt*innen, die trotz multipler Krisen mit taktischem Optimismus agiert. Der Ausstellungstitel bildet den Rahmen für ein umfassendes, kollektiv kuratiertes Mapping, das Positionen versammelt und Fragen stellt. Insgesamt 60 junge Architekt*innen, stellen sich in der Ausstellung „Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende“ einem Fragenkomplex, der ihren Alltag betrifft. Inhalte wurden über österreichweite Workshops erarbeitet und gehen den Fragen nach, was junge Architekt*innen motiviert ein eigenes Büro zu gründen oder wie gerechte(re) Arbeitsstrukturen eingefordert werden können? Auch Themen ob man in Zeiten der Klimakrise überhaupt noch (neu) bauen vertreten kann, beschäftigt die Architekt*innen. Die entwickelte Wanderausstellung will nicht Schlusspunkt sein, sondern Auftakt. zkmb ist eine Plattform des Diskurses, die Fragen und Positionen sammelt und zeigt, welche Ansätze und Strategien besonders für junge Architekt*innen Chancen bieten. Ausstellung „Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende“ (ZKMB) Eröffnung Do, 11.04.2024, 19:00 Uhr Workshop Fr, 12.04.2024 | 10:00 – 18:00 Uhr Öffnungszeiten: 12.04. -17.05.2024 - Di -Fr, 15 -19 Uhr Pressematerial & Bilder: https://afo.at/presse/ DATEN UND FAKTEN Pressekontakt afo Franz Koppelstätter, Uschi Reiter (afo) | +43 660 4294 811 Email presse@afo.at Büro Herbert-Bayer-Platz 1 | 4020 Linz | Mo–Fr 9–12 Uhr Web www.afo.at/presse Als Plattform für Architektur und Baukultur engagiert sich das afo architekturforum oberösterreich für interdisziplinäre Diskurse über urbane und ländliche Entwicklungen einschließlich der damit verbundenen Veränderungen, die unseren Alltag beeinflussen. Ein wichtiges Ziel ist die Vernetzung von Architekt*innen, Planer*innen und Bauherr*innen mit Akteur*innen aus Handwerk, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Politik. Darüber hinaus möchte das afo zu einer lebendigen und kritischen Reflexion über Architektur als gesamtgesellschaftlichen und kulturellen Prozess aktiv beitragen.