Presseinformation Linz, 9.02.2023 www.afo.at Ein IKEA ohne Parkplatz? Ausstellung prämierter Bauten der österreichweit vergebenen Bauherrenpreise Dass es in Wien den ersten Ikea ohne Parkplatz gibt hat sich vielleicht schon herumgesprochen. Was es bedeutet solche Projekte bis zur Realisierung zu bringen konnte Sandra Sindler-Larson, Establishment Managerin bei IKEA bei der Eröffnung der aktuellen Ausstellung im afo gut vermitteln. Mut und Risiko muss belohnt werden – so die Devise der Schau, die seit Mi 08.02.23 im afo architekturforum oberösterreich zu sehen ist. Zu Gast ist die von der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten konzipierte Ausstellung, die durch Österreich wandern wird. Inhalt sind prämierte Bauten, die Baukultur auf höchstem Niveau zeigen. Der ausgelobte Preis wird seit 55 Jahren verliehen und kann somit auf eine lange Geschichte zurück blicken. Die Bandbreite der Projekte reichen von Wohn-, Büro- und Bildungsbauten bis hin zu Wissenschafts- und Kulturinstitutionen. Das Besondere der Ausstellung ist, dass nicht Architekt*innen, sondern ausgezeichnete Bauherr*innen und ihre Bauten vor den Vorhang geholt werden. Schließlich sind sie es, die neue und nachhaltige Wege in der Architektur erst möglich machen. Ausstellung Öffnungszeiten bis Fr 03.03.2023 Dienstag – Freitag 15 -19 Uhr BILDMATERIAL Honorarfreies Bildmaterial finden Sie hier zum Download https://afo.at/presse DATEN UND FAKTEN Pressekontakt ZV OOE Veronika Müller ( ZV OOE) | +43 699 11572744 | office@zv-ooe.at afo Franz Koppelstätter, Uschi Reiter (afo) | +43 660 4294 811 Email presse@afo.at Büro Herbert-Bayer-Platz 1 | 4020 Linz | Mo–Fr 9–12 Uhr Web www.afo.at/presse Als Plattform für Architektur und Baukultur engagiert sich das afo architekturforum oberösterreich für interdisziplinäre Diskurse über urbane und ländliche Entwicklungen einschließlich der damit verbundenen Veränderungen, die unseren Alltag beeinflussen. Ein wichtiges Ziel ist die Vernetzung von Architekt*innen, Planer*innen und Bauherr*innen mit Akteur*innen aus Handwerk, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Politik. Darüber hinaus möchte das afo zu einer lebendigen und kritischen Reflexion über Architektur als gesamtgesellschaftlichen und kulturellen Prozess aktiv beitragen.