Ort: ehemaliges Gasthaus zum Rosenkranz,Rosenkranzstraße 16, 4810 GmundenGastgeberin: Christiane Hofinger
Generationen von Gästen sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts in der Gaststube ein und aus gegangen. 1979 wurde der Betrieb geschlossen. Im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 wird das Haus für das Wirtshauslabor Salzkammer-GUAD, ein Kooperationsprojekt der HLW Don Bosco Vöcklabruck mit Jochen Neustifter (JO´s Restaurant Vorchdorf), wieder genutzt.
Ort: im Tal, auf der „Weingärtner-Wiese“ an der Laudach, 4656 KirchhamGastgeberin: Gemeinde Kirchham
Gemeinsam mit dem Klimabündnis OÖ, den Bürger*innen, der Politik und der Verwaltung hat Kirchham als eine der ersten oberösterreichischen Gemeinden eine kommunale Klimastrategie 2030 erarbeitet.
An diesem Abend wollen wir Möglichkeiten zur Qualitätssicherung unserer gebauten Umwelt und Baukultur anhand von Rahmenbedingungen eines Gestaltungsbeirates besprechen. Eine herzliche Einladung an alle, die sich für eine positive Entwicklung unserer gebauten Umwelt, besonders auch in der Stadt Wels interessieren!
Ort: Gemeindeamt Ottensheim, Marktplatz 7, 4100 OttensheimGastgeber: Institut für Geschichte u. Theorie der Architektur, Katholische Privat-Universität Linz
Gemeinsam soll der Frage nachgegangen werden, wie heute „Orte der Mitte“ generiert werden können und welche baukulturelle Bedeutung Gemeindezentren für die Ortsentwicklung haben.
Ort: Marktplatz 9, 4501 Neuhofen a. d. Krems Gastgeber: MARKTHAUS Moser und Hager Architekten
Was können Gestaltungsbeiräte zur Attraktivierung der Ortszentren beitragen? Wie lässt sich baukulturelle Qualität überhaupt beurteilen? Und wie kann man als Bürger*in aktiv werden und mitgestalten? Darüber wollen wir beim Baukultur-Stammtisch sprechen. Sei dabei – diskutiere mit!
Vor knapp einem Jahr wurde sie angekündigt, die Professur für Baukultur an der Kunstuni Linz | die architektur. Jetzt ist es so weit: Mit diesem Wintersemester starten Heidi Pretterhofer und Michael Rieper, die die Hearings für sich entscheiden konnten, den Lehrbetrieb.
Derzeit findet in der Linzer Domgasse ein partizipatives Stadtgestaltungsverfahren gemeinsam mit Anrainer*innen, Gastronom*innen, Blaulichtorganisationen, der Kunstuniversität Linz und anderen relevanten Akteur*innen statt.
Ort: Museumstraße 16, 4643 Pettenbach im AlmtalGastgeber: Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus
Am Beispiel der Gemeinde Pettenbach im Almtal und dem Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus thematisieren wir u. a. aktuelle örtliche Fragestellungen zum Raumbedarf von Museen und Vereinen im Kontext der Notwendigkeit von Nachnutzungskonzepten für vorhandene Bausubstanz.
Fachleute, Architekturhistoriker*innen und Baukultur-Initiaitiven setzten sich für Erhalt und Weiternutzung dieser historischen Arbeitersiedlung ein. Nun stehen Teilabriss und Umbau im Raum.
Im Zuge der Kulturhauptstadt Bad Ischl-Salzkammergut 2024 werden in der Bannerstadt Bad Ischl Projekte historischer und kultureller Infrastruktur in Angriff genommen, die die Weichen der Stadt für die Zukunft stellen. Wie geht man mit historischer (oft denkmalgeschützter) Bausubstanz um?
Unsere Beschäftigung mit der Linzer Stadtstrategie 2022 entwickelt sich zu einer Serie. Gemeinsam mit Stadtrat Dietmar Prammer und Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann werden wir die Zukunft der Stadt Linz diskutiert.
In der Stadtgemeinde Ried im Innkreis läuft ein Agenda 21 Prozess. Bei diesem Baukultur-Stammtisch wollen wir einen Blick auf die Zwischenergebnisse werfen.
Ein weiterer Baukultur-Stammtisch in Linz steht ganz im Zeichen der neuen Linzer Stadtstrategie 2022. Stadtrat Dietmar Prammer und Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann haben diesmal ihre Teilnahme angekündigt.
Wie wollen wir wohnen? Am Land? Wie werden wir leistbar, nachhaltig, miteinander wohnen? Ist das freistehende Einfamilienhaus nach wie vor das Maß aller Dinge?
Die Landeshauptstadt hat sich vergangenes Jahr eine Zukunftsstrategie verpasst, denn Linz muss „jetzt proaktiv die Zukunft gestalten, um nicht nur erfolgreich zu bleiben, sondern noch erfolgreicher zu werden.“
Vergangenes Jahr bekam die Arbeiterkammer in Ried ein neues Gebäude, geplant von den Architekten Helmut Siegel und Oliver Dornstädter. Bevor wir dort zum Baukultur-Stammtisch Platz nehmen, gibt es zur Einstimmung eine Führung durch das Haus.
Wie finden Schutz, Pflege und aktuelle Nutzung in ein sinnvolles Verhältnis? Der Umgang mit historischer Bausubstanz wird oft erst bei „Gefahr im Verzug“ zum Thema. Nicht selten wird zu spät über fast verfallene Bauwerke diskutiert, über misslungene Sanierungen oder Erweiterungen, über den drohenden Abriss zugunsten eines neuen Großprojekts.
Nach Hallstatt und Ebensee gastiert der Baukultur-Stammtisch zum dritten Mal in der Kulturhauptstadt-Region Bad Ischl-Salzkammergut 2024. Wie positioniert sich die Stadtgemeinde Laakirchen, „Tor des Salzkammerguts“, als zeitgenössischer Schauplatz von Industrie- und Baukultur?
Ort: Projekt FLUT, Urfahraner JahrmarktgeländeAchtung, Aktualisierung wegen Regen: Die Veranstaltung wechselt aufs Tanzschiff Fräulein Florentine nebenan!
Ein Semester lang entwickelten Architekturstudierende der Kunstuniversität Linz am Urfahraner Jahrmarktgelände experimentelle Architekturen, in denen seit Mitte Mai Lehrveranstaltungen und Projekte stattfinden. Das afo ist mit dem Stammtisch zu Gast, um über ungenutzte Potenziale in der Stadt zu diskutieren und vor Ort die Möglichkeiten am unternutzten Jahrmarktgelände auszuloten.