Die Ausstellung „Wie geht’s, Alter? Gemeinsam Räume für die Zukunft schaffen“ widmet sich dem Themenkomplex des Älterwerdens im Zusammenhang mit Leben, Wohnen und Bauen. Eine Eigenproduktion des afo architekturforum oberösterreich mit der Kuratorin Eva Schmolmüller.
Die Ausstellung zeigt alle 25 nominierten und preisgekrönten Projekte des österreichischen Bauherr:innenpreises 2023 Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs.
Soft opening schon ab 18 Uhr Judit Lilla Molnár hat bei ihren Stadtspaziergängen in Linz architektonische Elemente von Gebäuden und alltägliche visuelle Ausschnitte dokumentiert. Ausgehend von diesem gesammelten Material entwickelt sie für die Ausstellung eine Formensprache aus variablen, meist aus Holz gebauten Objekten, die zwar auf das Ursprungsmaterial referenzieren, aber für sich selbst sprechen.
Judit Lilla Molnár hat bei ihren Stadtspaziergängen in Linz architektonische Elemente von Gebäuden und alltägliche visuelle Ausschnitte dokumentiert. Ausgehend von diesem gesammelten Material entwickelt sie für die Ausstellung eine Formensprache aus variablen, meist aus Holz gebauten Objekten, die zwar auf das Ursprungsmaterial referenzieren, aber für sich selbst sprechen.
Die Entscheidung des Architekturwettbewerbs für den Campus der IT:U Interdisciplinary Transformation University Austria in Linz steht fest. In der Wettbewerbsausstellung werden das Siegerprojekt sowie alle weiteren Beiträge gezeigt.
Die Ausstellung zeigt eine Momentaufnahme der jüngsten Generation in Österreich arbeitender Architekt*innen, die trotz multipler Krisen mit taktischem Optimismus agiert.
Im Jahr 2030 werden 2,5 Milliarden Frauen in Städten leben und arbeiten. Und zwar in Städten, die in den allermeisten Fällen von Männern geplant und gebaut wurden. Daher stellt sich die dringende Frage: Wie viel Weiblichkeit bietet die Stadt von morgen?
Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs mit allen teilnehmenden Projekten der 2. Wettbewerbsstufe wird im afo architekturforum oberösterreich präsentiert.
Haben wir in der ersten Episode der Ausstellung einen Blick in die Vergangenheit gewagt, steuern wir jetzt in Richtung Gegenwart. Wir widmen uns weiter dem scheinbar ungetrübten Wunschtraum Einfamilienhaus. Auch verfolgen wir bis in die Gegenwart weiter, wie Ästhetik mit Politik und Ideologie verknüpft ist. Vergangene Bausünden wirken bis heute – wir sammeln, was aktuell ein Dorn im Auge ist. Gesucht wird zudem nach dem Schönen im Schiachen, auch wenn Zweiteres von den Beteiligten gern verschwiegen wird.
Seit Jahrtausenden macht sich die Menschheit Gedanken darüber, was schee [schön] und auch was schiach [hässlich, unansehnlich] ist, ohne dabei jemals auf eine endgültige Definition gekommen zu sein. Die Ausstellung schee schiach will erst gar nicht versuchen, eine abschließende Antwort auf die Frage nach dem Schönen oder Hässlichen zu geben. Es geht hier vielmehr darum herauszufinden, welche Themen sich unter der Oberfläche auftun.
Eröffnung am Dienstag, 7. Februar um 19 Uhr Seit 55 Jahren würdigt der Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekt*innen jene Auftraggeber*innen, die sich der Baukultur in einem über das Übliche hinausgehendem Maß verschrieben haben. Im Jubiläumsjahr 2022 wurden aus insgesamt 86 Einreichungen 5 Preisträger*innen ausgewählt, die im afo gezeigt werden.
Öffnungszeiten: Di-Fr, 15 -19 Uhr Achtung die Ausstellung ist ab dem 10.01.2023 wieder geöffnet Sonderführungen ab 5 Personen: Anmeldung Die Ausstellung legt die Spuren des städtischen Stoffwechsels des Organismus Linz frei und zeigt wie knapp der Platz unter dem Asphalt ist.
Wie groß der Platzbedarf eines ausgewachsenen Stadtbaumes tatsächlich ist, wird in der Installation Wurzelraum sichtbar. Die Installation im Ausstellungsraum des afo ist rund um die Uhr von außen zu besichtigen.
Lignorama | Holz- und Werkzeugmuseum,Mühlgasse 92, 4752 Riedau
Die Ausstellung folgt dem Weg des Baumes aus dem Wald, über die Produktion bis hin zu den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten. Eine Zusammenarbeit von Holz- und Werkzeugmuseum Lignorama und afo architekturforum oberösterreich
„Expanding from Within“ war die Aufgabe in Linz am EUROPAN Standort Froschberg tituliert. Susanne Eliasson, EUROPAN Jurorin und Architektin in Paris, fordert eine strategische Diskussion über die Zukunft von Siedlungen wie dem Froschberg und ihre Qualitäten als kollektives Quartier.
2021 stand der LandLuft Baukulturgemeinde Preis unter dem Motto „Boden g’scheit nutzen“. Die Wanderausstellung präsentiert die Gewinner*innen und zeigt ihre Strategien für mehr Lebensqualität vor Ort. Sie soll zum Nachahmen anregen.
Während im Nordico die bau- und stadtgeschichtliche Dimension und die Biografien von Curt Kühne (1882–1963) und Julius Schulte (1881–1928) beleuchtet werden, legt die Ausstellung im afo das Hauptaugenmerk auf Spuren und Reflexionen in der Gegenwart. Öffnungszeiten: Di–Fr 15.00–19.00 Uhr
In Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Gabriele Heidecker – von 2004 bis 2008 Vorstandsmitglied im afo architekturforum oberösterreich – vergeben die Grünen Linz den Gabriele-Heidecker-Preis an herausragende Künstlerinnen mit Linz-Bezug. Im Obergeschoß des afo sind die prämierten Arbeiten der Preisträgerinnen 2021 – Miriam Bajtala und Beate Ronacher – zwei Wochen lang zu sehen.
Vielen wurde in den letzten Monaten bewusst, dass Schulen weit mehr sind als Räume zum Lernen und Lehren. Sie sind Orte der sozialen Interaktion, Orte des Austauschs, wo ein entscheidender Teil der persönlichen Entwicklung junger Menschen stattfindet. Eine Ausstellung, die unter Beteiligung oberösterreichischer Schulen entsteht und während der Architekturtage 2021/2022 weiter wachsen kann.
Wie und warum begeistern sich Menschen eigentlich für Architektur? Was ist das gewisse Etwas, das den Reiz ausmacht? Und wie bleibt die Faszination dauerhaft erhalten? Zwölf Architekt*innen(teams) haben diese Fragen mit je fünf "Mitbringseln" beantwortet.
GESCHLOSSEN! Nach Linz und Marchtrenk ist unsere erfolgreiche Ausstellung "Kontaminierte Orte" in Ried im Innkreis zu Gast. Die Stadt ist nicht nur Heimat barockisierter Fassaden, sondern mit der Jahnturnhalle auch selbst prominent in der von Georg Wilbertz zusammengetragenen Sammlung historisch belasteter Orte vertreten.
2018 wurden die Ergebnisse des EUROPAN-Wettbewerbs für das ÖBB-Areal an der Unionkreuzung/Wiener Straße südlich des Linzer Hauptbahnhofs im afo ausgestellt. Nun wird das städtebauliche Leitbild mitsamt Qualitätshandbuch präsentiert, das von den damaligen Gewinnern, dem sardischen Architekturbüro spaziozero atelier, gemeinsam mit den Linzer X-Architekten erarbeitet wurde.