2018 wurden die Ergebnisse des EUROPAN-Wettbewerbs für das ÖBB-Areal an der Unionkreuzung/Wiener Straße südlich des Linzer Hauptbahnhofs im afo ausgestellt. Nun wird das städtebauliche Leitbild mitsamt Qualitätshandbuch präsentiert, das von den damaligen Gewinnern, dem sardischen Architekturbüro spaziozero atelier, gemeinsam mit den Linzer X-Architekten erarbeitet wurde.
Die Ausstellung ist aus gegebenem Anlass bis auf Weiteres geschlossen! Im vergangenen Semester haben sich 31 Studierende des Forschungsbereichs Örtliche Raumplanung der TU Wien auf Zukunftsfragen eingelassen, die den Linzer Grüngürtel als Schlüssel zu einer tragfähigen räumlichen Entwicklung der Stadt Linz begreifen.
Im vergangenen Semester haben sich 31 Studierende des Forschungsbereichs Örtliche Raumplanung der TU Wien auf Zukunftsfragen eingelassen, die den Linzer Grüngürtel als Schlüssel zu einer tragfähigen räumlichen Entwicklung der Stadt Linz begreifen.
Die Wanderausstellung zeigt anhand von in Oberösterreich realisierten Beispielen das technische, ökonomische und gestalterische Potenzial des modernen Holzbaus. Lösungen für öffentliche Bauaufgaben vom Altstoffsammelzentrum bis zum Kindergarten und der innovativen Schulsanierung werden vorgestellt. Daneben werden spannende Fakten zu Themen wie Klimaschutz, Brandsicherheit oder Beständigkeit präsentiert.
Die Wanderausstellung zeigt anhand von in Oberösterreich realisierten Beispielen das technische, ökonomische und gestalterische Potenzial des modernen Holzbaus. Lösungen für öffentliche Bauaufgaben vom Altstoffsammelzentrum bis zum Kindergarten und der innovativen Schulsanierung werden vorgestellt. Daneben werden spannende Fakten zu Themen wie Klimaschutz, Brandsicherheit oder Beständigkeit präsentiert.
Die Ausstellung im ersten Obergeschoss des afo zeigt alle Wettbewerbsbeiträge der zweiten Stufe. Ausschreibungsunterlagen und Preisgerichtsprotokoll sind ebenfalls einzusehen.
Ausgehend von Martin Pollacks wichtigem Essay „Kontaminierte Landschaften“ (2014) und der endlosen Diskussion um Hitlers Geburtshaus in Braunau a. Inn spannt die Ausstellung einen weiten historischen und geografischen Bogen zum Thema und durchbricht das oft beschworene Idyll Oberösterreichs.
Das Haus in Braunau wird zum Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit 14 exemplarischen Orten in Oberösterreich. Verborgen, versteckt oder sichtbar, vergessen, verdrängt oder inszeniert: Orte mit Geschichte(n), die das oft beschworene Idyll Oberösterreichs durchbrechen und auf unterschiedliche Weise Fragen zur Erinnerungskultur und unserem Umgang mit dieser aufwerfen.
Gleich zwei Projekte werden dieses Jahr mit dem Gabriele-Heidecker-Frauenkunstpreis 2019 ausgezeichnet. Die Jury hat sich dafür entschieden, das Duo Romana Hagyo und Silke Maier-Gamauf sowie die Künstlerin starsky zu prämieren.
Kurt Hörbst zeigt Fotografien von Bauten in Indien, die als Impuls zur Verbesserung der Lebenssituation im Lepradorf Sunderpur gemeinsam mit dem Studio BASEhabitat der Architektur an der Kunstuniversität Linz geplant und realisiert wurden.
Eröffnung am 4. Dezember 2018, 19 Uhr – Der urbane Raum ist das Aktionsfeld bzw. der Ausgangspunkt, den die KünstlerInnen mittels Zeichnung, Video, Objekt und Fotografie zum Thema ihrer künstlerischen Forschung machen. Der Blick richtet sich sowohl auf die Stadt als soziales Gefüge als auch auf einen Ort vielfältiger Handlungsabläufe. Randbereiche des Alltäglichen werden beleuchtet und auf unterschiedliche Weise zum Thema gemacht.