Kurt Hörbst zeigt Fotografien von Bauten in Indien, die als Impuls zur Verbesserung der Lebenssituation im Lepradorf Sunderpur gemeinsam mit dem Studio BASEhabitat der Architektur an der Kunstuniversität Linz geplant und realisiert wurden.
Eröffnung am 4. Dezember 2018, 19 Uhr – Der urbane Raum ist das Aktionsfeld bzw. der Ausgangspunkt, den die KünstlerInnen mittels Zeichnung, Video, Objekt und Fotografie zum Thema ihrer künstlerischen Forschung machen. Der Blick richtet sich sowohl auf die Stadt als soziales Gefüge als auch auf einen Ort vielfältiger Handlungsabläufe. Randbereiche des Alltäglichen werden beleuchtet und auf unterschiedliche Weise zum Thema gemacht.
ACHTUNG: geschlossen am 1. November. Die Geschichte der Stadt Linz ist geprägt von Zäsuren und Wandlungsprozessen: Gewerbeansiedlungen und die Industrialisierung führten ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu städtebaulichen Erweiterungen und innovativen Bauprojekten. Auf soziales Engagement im „Roten Linz“ folgte eine vom Nationalsozialismus indoktrinierte Baupolitik nach 1938. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1955 entlang der Donau geteilt, expandierte die „Stahlstadt“ als Industrie, Wirtschafts und Kulturstandort.
In der Ausstellung im afo zeigen wir die 40 Finalisten des TERRA Award – des ersten weltweiten Preises für zeitgenössische Lehmarchitektur. Die gezeigten Projekte (Wohnbau, öffentliche Einrichtungen, Gewerbebauten u. a.) wurden unter den 357 Einreichungen des TERRA Award ausgewählt. Ausstellung in Kooperation mit BASEhabitat bis 7. Juli 2018
Architektenwettbewerb Neubau WAG Bürogebäude mit integrierter Wohnnutzung Ausstellung vom 23. März bis 7. April 2018 geschlossen am 30. und 31. März 2018!
Die Prager Fotoschule schrieb 2016 in Kooperation mit dem Verein Cité de l‘image in Luxemburg zwei Arbeitsstipendien für Clervaux aus. Während des dreiwöchigen Aufenthaltes realisierten die GewinnerInnen, Claudia Dorninger-Lehner und Rob Bensky, fotografische Projekte mit Bezug auf die Region.