Boden für Alle | Vermittlungsprogramm für Schüler*innen
Schwerpunkt Boden
Begleitend zur Ausstellung „Boden für Alle“ im afo Linz wird für Schüler:innen ein vertiefender Workshop vor Ort geboten:
Workshop „Boden für Alle“ (3. bis 8. Schulstufe)
Boden ist die Basis unseres Lebens - wir produzieren unsere Lebens- und Futtermittel auf ihm, er reinigt unser Trinkwasser, schützt uns vor Überschwemmungen, speichert Kohlenstoff. Wir bauen auch unsere Häuser, Straßen und Geschäfte auf ihm. Aber Boden ist eine begrenzte Ressource – wir müssen künftig sorgsamer, sparsamer und klüger mit Boden umgehen.
Anhand eines Modells setzen sich die Schüler*innen damit auseinander, was eine Gemeinde braucht, welche Zusammenhänge zwischen Siedlungsstrukturen, Mobilität, sozialen Faktoren und Bodenverbrauch bestehen und was man verbessern könnte. Im Anschluss wird je nach Alter das erarbeitete Wissen in der Ausstellung vertieft.
Anmeldung Bei Interesse bitten wir um eine Email an office@afo.at Folgende Informationen brauchen wir: Schule Kontaktperson Email Telefonnummer Schulstufe/Alter Anzahl der Teilnehmer*innen, Terminwunsch und Uhrzeit. ------------------------ Dauer: 1,5 h Kosten: Der Workshop ist für Bildungseinrichtungen kostenlos. Die Kosten werden durch das Land OÖ subventioniert. Zielgruppe: Schüler*innen Volksschule, Mittelschule, Gymnasium (3. bis 8. Schulstufe), max. 24 Schüler*innen Bei offenen Fragen erreichen Sie uns unter: M: +43 660 4294 811 oder via
Dieses Angebot wurde in Zusammenarbeit mit dem Bodenbündnis Oberösterreich erstellt.
Wo bleibt eine weitreichende und mutige Bodenpolitik? Anschaulich und konkret, kritisch und manchmal auch unfreiwillig absurd erläutert die Ausstellung die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Hintergründe zum Thema Bodenverbrauch. Wie wird Grünland zu Bauland? Wieso steigt der Preis für Grund und Boden? Was hat das alles mit unseren Lebensträumen zu tun? Fallstudien und Begriffserklärungen bringen Licht in das Dickicht der Zuständigkeiten. Ländervergleiche veranschaulichen Stärken und Schwächen, internationale Best-Practice-Beispiele zeigen Alternativen.
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