Das afo ist ein Ort der Kommunikation und Vermittlung. Darum laden wir regelmäßig an (fast) jedem ersten Mittwoch des Monats zum Baukultur-Stammtisch. Es wird geredet, getrunken und gegessen ... Stammtisch eben! Mit einem Unterschied: Die Tür steht allen offen, die sich dafür interessieren, wie unsere Städte, Dörfer und Landschaften aussehen, und motiviert sind, unsere Lebenswelt mitzugestalten.
Wir bieten dieses Format auch gerne außerhalb unserer eigenen Räume in ganz Oberösterreich an. Dafür suchen wir lokale Partner*innen. Wer möchte gerne mit uns einen Baukultur-Stammtisch in ihrem/seinem Heimatort veranstalten? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Vor knapp einem Jahr wurde er angekündigt, der Lehrstuhl für Baukultur an der Kunstuni Linz | die architektur. Jetzt ist es so weit: Mit diesem Wintersemester starten Heidi Pretterhofer und Michael Rieper, die die Hearings für sich entscheiden konnten, den Lehrbetrieb.
Derzeit findet in der Linzer Domgasse ein partizipatives Stadtgestaltungsverfahren gemeinsam mit Anrainer*innen, Gastronom*innen, Blaulichtorganisationen, der Kunstuniversität Linz und anderen relevanten Akteur*innen statt.
Ort: Museumstraße 16, 4643 Pettenbach im AlmtalGastgeber: Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus
Am Beispiel der Gemeinde Pettenbach im Almtal und dem Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus thematisieren wir u. a. aktuelle örtliche Fragestellungen zum Raumbedarf von Museen und Vereinen im Kontext der Notwendigkeit von Nachnutzungskonzepten für vorhandene Bausubstanz.
Fachleute, Architekturhistoriker*innen und Baukultur-Initiaitiven setzten sich für Erhalt und Weiternutzung dieser historischen Arbeitersiedlung ein. Nun stehen Teilabriss und Umbau im Raum.
Im Zuge der Kulturhauptstadt Bad Ischl-Salzkammergut 2024 werden in der Bannerstadt Bad Ischl Projekte historischer und kultureller Infrastruktur in Angriff genommen, die die Weichen der Stadt für die Zukunft stellen. Wie geht man mit historischer (oft denkmalgeschützter) Bausubstanz um?
Unsere Beschäftigung mit der Linzer Stadtstrategie 2022 entwickelt sich zu einer Serie. Gemeinsam mit Stadtrat Dietmar Prammer und Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann werden wir die Zukunft der Stadt Linz diskutiert.
In der Stadtgemeinde Ried im Innkreis läuft ein Agenda 21 Prozess. Bei diesem Baukultur-Stammtisch wollen wir einen Blick auf die Zwischenergebnisse werfen.
Ein weiterer Baukultur-Stammtisch in Linz steht ganz im Zeichen der neuen Linzer Stadtstrategie 2022. Stadtrat Dietmar Prammer und Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann haben diesmal ihre Teilnahme angekündigt.
Wie wollen wir wohnen? Am Land? Wie werden wir leistbar, nachhaltig, miteinander wohnen? Ist das freistehende Einfamilienhaus nach wie vor das Maß aller Dinge?
Die Landeshauptstadt hat sich vergangenes Jahr eine Zukunftsstrategie verpasst, denn Linz muss „jetzt proaktiv die Zukunft gestalten, um nicht nur erfolgreich zu bleiben, sondern noch erfolgreicher zu werden.“
Vergangenes Jahr bekam die Arbeiterkammer in Ried ein neues Gebäude, geplant von den Architekten Helmut Siegel und Oliver Dornstädter. Bevor wir dort zum Baukultur-Stammtisch Platz nehmen, gibt es zur Einstimmung eine Führung durch das Haus.
Wie finden Schutz, Pflege und aktuelle Nutzung in ein sinnvolles Verhältnis? Der Umgang mit historischer Bausubstanz wird oft erst bei „Gefahr im Verzug“ zum Thema. Nicht selten wird zu spät über fast verfallene Bauwerke diskutiert, über misslungene Sanierungen oder Erweiterungen, über den drohenden Abriss zugunsten eines neuen Großprojekts.
Nach Hallstatt und Ebensee gastiert der Baukultur-Stammtisch zum dritten Mal in der Kulturhauptstadt-Region Bad Ischl-Salzkammergut 2024. Wie positioniert sich die Stadtgemeinde Laakirchen, „Tor des Salzkammerguts“, als zeitgenössischer Schauplatz von Industrie- und Baukultur?
Ort: Projekt FLUT, Urfahraner JahrmarktgeländeAchtung, Aktualisierung wegen Regen: Die Veranstaltung wechselt aufs Tanzschiff Fräulein Florentine nebenan!
Ein Semester lang entwickelten Architekturstudierende der Kunstuniversität Linz am Urfahraner Jahrmarktgelände experimentelle Architekturen, in denen seit Mitte Mai Lehrveranstaltungen und Projekte stattfinden. Das afo ist mit dem Stammtisch zu Gast, um über ungenutzte Potenziale in der Stadt zu diskutieren und vor Ort die Möglichkeiten am unternutzten Jahrmarktgelände auszuloten.
Vorplatz Museum Arbeitswelt, Wehrgrabengasse 7, 4400 Steyr
Das afo lädt im Rahmen des Gastauftritts der Ausstellung AUTOKORREKTUR zum Baukultur-Stammtisch über die Frage, wie zukunftsfähige Mobilität für Steyr geplant und gestaltet werden kann.
Ort: Elisabeth-Kindergarten, Kirchenplatz 20, 4910 Ried im Innkreis | Kooperationspartner: Stadtgemeinde Ried im Innkreis
Der Elisabeth-Kindergarten mitten in der Rieder Innenstadt ist kurz vor Fertigstellung und damit eine von mehreren pädagogischen Einrichtungen, die in der Bezirkshauptstadt derzeit in Bau, Umbau oder noch in Planung sind. Worauf kommt es beim Bauen für Kinder an?
Puchenau (Online-Veranstaltung). Angemeldete Teilnehmer*innen erhalten am Veranstaltungstag einen Link.
Vergangenen Winter lud Puchenau zum Ideenwettbewerb für eine Überarbeitung des Gemeindeplatzes im Zentrum der Gartenstadt. Die Ergebnisse werden ab Anfang April in einer kleinen Ausstellung vor Ort präsentiert. Im nächsten Schritt ist ein Wettbewerb zur Neubebauung geplant – ein idealer Zeitpunkt, in bester Stammtisch-Manier zu diskutieren, wie es um die einzigartigen Qualitäten der Wohnanlage Roland Rainers steht und wie es künftig weitergeht.
Online-Veranstaltung! Angemeldete Teilnehmer*innen erhalten am 3.3.2021 einen Link.
Ebensee ist unter anderem bekannt als Arbeiter*innenort. Von der ortsprägenden Industriekultur zeugen zahlreiche Bauwerke. Bekannt ist die Gemeinde am Südufer des Traunsees aber auch für ihre einst florierende Wirtshauskultur – 115 Wirtshäuser waren es einmal, 15 sind es noch. Mit dem Strukturwandel verloren die Industrie und mit ihr die Institution Wirtshaus an Bedeutung. Wie sieht zeitgemäße “Wirtshauskultur” aus?
Der Baukultur-Stammtisch im Februar lädt in Kooperation mit dem Bodenbündnis in Oberösterreich Fachleute wie Laien zum Gespräch über vorbildliche Ansätze in der Raumplanung. Wie am Stammtisch üblich, ist (fast) alles erlaubt. Besonders willkommen sind innovative Lösungsansätze, Berichte über bereits realisierte Vorzeigebeispiele und gute Ideen, was jede*r Einzelne zur nötigen Veränderung in Gesellschaft, Wirtschaft, Planung und Politik beitragen kann.
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