Das afo ist ein Ort der Kommunikation und Vermittlung. Darum laden wir regelmäßig an (fast) jedem ersten Mittwoch des Monats zum Baukultur-Stammtisch. Es wird geredet, getrunken und gegessen ... Stammtisch eben! Mit einem Unterschied: Die Tür steht allen offen, die sich dafür interessieren, wie unsere Städte, Dörfer und Landschaften aussehen, und motiviert sind, unsere Lebenswelt mitzugestalten.
Wir bieten dieses Format auch gerne außerhalb unserer eigenen Räume in ganz Oberösterreich an. Dafür suchen wir lokale Partner*innen. Wer möchte gerne mit uns einen Baukultur-Stammtisch in ihrem/seinem Heimatort veranstalten? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
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Wie kann ländlicher Raum lebendig bleiben? Welche Rolle spielen Leerstandmanagement, Ortsgestaltung und die Beteiligung der Bürger*innen? Zum Abschluss des RURASMUS-Semesters in der Region wollen wir mit den Studierenden über ihre Arbeit sprechen. Gastgeber: PLAUSCH – Planer:innen Austausch
Am Linzer Römerberg, sehen manche den dörflichen Charakter des Stadtteils, seine historischen Bauten und seine Naturräume bedroht. Wir sprechen über Baukultur als gesellschaftlichen Wert und eine an sozial-ethischen Werten orientierte Entwicklung städtischer Lebenswelten. Gastgeberin: Katholische Privat-Universität Linz, Schwerpunkt Baukultur & baukulturelles Erbe in Kooperation mit der Initiative „Schöner Römerberg“
Wir gehen der Frage nach wie der Wunsch nach dem Fortbestand tradierter Ortsbilder, die sozialen Verantwortung für einen nachhaltigen Umgang mit einem Baubestand mit Vorstellungen eines zeitgemäßen Lebens in historischen Stadtkernen zusammenspielen kann. Gastgeber: Katholische Privat-Universität Linz, Schwerpunkt Baukultur & baukulturelles Erbe in Kooperation mit dem Verschönerungsverein Schärding
Thema: Lebenswerte Zentren – Gestaltungsbeiräte als Strategien zur Attraktivierung der Ortskerne. Was können Gemeinde und Bewohner tun? Gastgeber: MARKTHAUS Moser und Hager Architekten.
Ort: ehemaliges Gasthaus zum Rosenkranz,Rosenkranzstraße 16, 4810 GmundenGastgeberin: Christiane Hofinger
Generationen von Gästen sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts in der Gaststube ein und aus gegangen. 1979 wurde der Betrieb geschlossen. Im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 wird das Haus für das Wirtshauslabor Salzkammer-GUAD, ein Kooperationsprojekt der HLW Don Bosco Vöcklabruck mit Jochen Neustifter (JO´s Restaurant Vorchdorf), wieder genutzt.
Ort: im Tal, auf der „Weingärtner-Wiese“ an der Laudach, 4656 KirchhamGastgeberin: Gemeinde Kirchham
Gemeinsam mit dem Klimabündnis OÖ, den Bürger*innen, der Politik und der Verwaltung hat Kirchham als eine der ersten oberösterreichischen Gemeinden eine kommunale Klimastrategie 2030 erarbeitet.
An diesem Abend wollen wir Möglichkeiten zur Qualitätssicherung unserer gebauten Umwelt und Baukultur anhand von Rahmenbedingungen eines Gestaltungsbeirates besprechen. Eine herzliche Einladung an alle, die sich für eine positive Entwicklung unserer gebauten Umwelt, besonders auch in der Stadt Wels interessieren!
Ort: Gemeindeamt Ottensheim, Marktplatz 7, 4100 OttensheimGastgeber: Institut für Geschichte u. Theorie der Architektur, Katholische Privat-Universität Linz
Gemeinsam soll der Frage nachgegangen werden, wie heute „Orte der Mitte“ generiert werden können und welche baukulturelle Bedeutung Gemeindezentren für die Ortsentwicklung haben.
Ort: Marktplatz 9, 4501 Neuhofen a. d. Krems Gastgeber: MARKTHAUS Moser und Hager Architekten
Was können Gestaltungsbeiräte zur Attraktivierung der Ortszentren beitragen? Wie lässt sich baukulturelle Qualität überhaupt beurteilen? Und wie kann man als Bürger*in aktiv werden und mitgestalten? Darüber wollen wir beim Baukultur-Stammtisch sprechen. Sei dabei – diskutiere mit!
Vor knapp einem Jahr wurde sie angekündigt, die Professur für Baukultur an der Kunstuni Linz | die architektur. Jetzt ist es so weit: Mit diesem Wintersemester starten Heidi Pretterhofer und Michael Rieper, die die Hearings für sich entscheiden konnten, den Lehrbetrieb.
Derzeit findet in der Linzer Domgasse ein partizipatives Stadtgestaltungsverfahren gemeinsam mit Anrainer*innen, Gastronom*innen, Blaulichtorganisationen, der Kunstuniversität Linz und anderen relevanten Akteur*innen statt.
Ort: Museumstraße 16, 4643 Pettenbach im AlmtalGastgeber: Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus
Am Beispiel der Gemeinde Pettenbach im Almtal und dem Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus thematisieren wir u. a. aktuelle örtliche Fragestellungen zum Raumbedarf von Museen und Vereinen im Kontext der Notwendigkeit von Nachnutzungskonzepten für vorhandene Bausubstanz.
Fachleute, Architekturhistoriker*innen und Baukultur-Initiaitiven setzten sich für Erhalt und Weiternutzung dieser historischen Arbeitersiedlung ein. Nun stehen Teilabriss und Umbau im Raum.
Im Zuge der Kulturhauptstadt Bad Ischl-Salzkammergut 2024 werden in der Bannerstadt Bad Ischl Projekte historischer und kultureller Infrastruktur in Angriff genommen, die die Weichen der Stadt für die Zukunft stellen. Wie geht man mit historischer (oft denkmalgeschützter) Bausubstanz um?
Unsere Beschäftigung mit der Linzer Stadtstrategie 2022 entwickelt sich zu einer Serie. Gemeinsam mit Stadtrat Dietmar Prammer und Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann werden wir die Zukunft der Stadt Linz diskutiert.
In der Stadtgemeinde Ried im Innkreis läuft ein Agenda 21 Prozess. Bei diesem Baukultur-Stammtisch wollen wir einen Blick auf die Zwischenergebnisse werfen.
Ein weiterer Baukultur-Stammtisch in Linz steht ganz im Zeichen der neuen Linzer Stadtstrategie 2022. Stadtrat Dietmar Prammer und Stadtentwicklungsdirektor Hans-Martin Neumann haben diesmal ihre Teilnahme angekündigt.
Wie wollen wir wohnen? Am Land? Wie werden wir leistbar, nachhaltig, miteinander wohnen? Ist das freistehende Einfamilienhaus nach wie vor das Maß aller Dinge?
Die Landeshauptstadt hat sich vergangenes Jahr eine Zukunftsstrategie verpasst, denn Linz muss „jetzt proaktiv die Zukunft gestalten, um nicht nur erfolgreich zu bleiben, sondern noch erfolgreicher zu werden.“
Wie wollen wir zukünftig am Land leben, wohnen, arbeiten? Welche Perspektiven und Möglichkeiten bietet der ländliche Raum als Ort?
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