Wie geht's, Alter?

Gemeinsam Räume für die Zukunft schaffen

Wie geht's Alter?

afo architekturforum oberösterreich

Welche Formen kann Stadtmobiliar annehmen? Wie reagiert Stadtmobiliar auf Orte, auf Umgebungen und deren Angebote? Fördert es zwischenmenschlichen Austausch? Kann es für Respekt sorgen? Regt es zur Teilhabe, zur Aneignung an? Stärkt es die Nachbarschaft? Schafft es neue Treffpunkte? Im Kontext der aktuellen afo-Ausstellung stellt sich außerdem die Frage: Wie muss der öffentliche Raum gestaltet sein, um den Bedürfnissen von Senior*innen gerecht zu werden?

Ausstellung Wie geht's, Alter?
Wie geht's Alter?

Ab 2025 tourt die Ausstellung Wie geht's, Alter? als Wanderausstellung durch Oberösterreich. Interessierte Gemeinden können bei uns die Unterlagen mit allen Informationen zur Umsetzung anfordern. Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihre Kontaktaufnahme!

Mit zentraler Lage in der Linzer Innenstadt bietet das Generationenwohnen Elisabethinen lebenswerten Wohnraum für  Senior*innen, Studierende, Familien mit Kindern, Paare oder Singles. Das soziale Miteinander im Haus funktioniert vor allem auch, weil es eine*n „Kümmerer*in“ gibt.
Wie geht's Alter?

Ort: Harrachstraße 21, 4020 Linz

Wir besuchen das 2021 fertiggestellte Projekt (Generationenwohnen Elisabethinen) des Architekturbüros Arkade (Projektleitung Arch. Rainer Habringer) und haben im Anschluss die Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss mit Bewohner*innen und Vertreter*innen der Betreibergesellschaft ins Gespräch zu kommen.

Wie geht's Alter?, Radio, Podcast

Zu Gast im Studio von Radio Orange sind diesmal Wohnrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch von der Mietervereinigung, sowie Kuratorin Eva Schmolmüller und Leiter des Architekturforums Oberösterreich Franz Koppelstätter, die mit der Ausstellung „Wie geht’s, Alter“ das Thema „Wohnen im Alter“ genauer unter die Lupe nehmen.

Ausstellung, Wie geht's Alter?

afo architekturforum oberösterreich

Die Ausstellung „Wie geht’s, Alter? Gemeinsam Räume für die Zukunft schaffen“ widmet sich dem Themenkomplex des Älterwerdens im Zusammenhang mit Leben, Wohnen und Bauen. Eine Eigenproduktion des afo architekturforum oberösterreich mit der Kuratorin Eva Schmolmüller.

Wie geht's Alter?, radio, podcast

Interview zum Themenkomplex der Ausstellung "Wie geht's, Alter?" mit Franz Koppelstätter und Eva Schmolmüller

Prof. Dr. Christoph Reinprecht, Soziologe | Vortrag Zukunft des Alterns, Zukunft des Wohnens
Wie geht's Alter?

afo architekturforum oberösterreich

Das Symposium bietet Erkenntnisse aus der Sozialforschung, Einblicke in Projektentwicklung und rückt Best-Practice-Beispiele mit Potenzial für spürbare Veränderungen in den Vordergrund.

Wie geht's Alter?

afo architekturforum oberösterreich

Führung durch die Ausstellung mit Eva Schmolmüller, Kuratorin

Wie geht's Alter?

afo architekturforum oberösterreich

Führung durch die Ausstellung mit Eva Schmolmüller, Kuratorin

Eröffnung, Wie geht's Alter?

afo architekturforum oberösterreich

Wo und wie wir in Zukunft leben wollen betrifft uns alle! Die Wünsche und Bedürfnisse sind vielfältig: Generationenwohnen, Einfamilienhaus, Senior*innen-WG, 24-Stunden-Pflege – doch wie können wir den Herbst des Lebens aktiv gestalten?

Wie geht's, Alter? | Dr.in. Daniela Palk (Vorständin Diakonie) Prof. Dr. Christoph Reinprecht (Soziologe) Eva Schmolmüller (Projektleiterin), Franz Koppelstätter (afo-Leiter)
DorfTV, Wie geht's Alter?

Mitschnitt des Symposiums zum Schwerpunkt-Thema Wohnen im Alter.

24 Stunden
Film, Wie geht's Alter?

Moviemento

Die 50-jährige Rumänin Sadina Lungu ist 24-Stunden Pflegerin. Seit Jahren kümmert sie sich um die 85-jährige Frau Pöschl in Bad Vöslau. Sadina steht in diesem Film nicht nur für sich allein, sondern für geschätzte 62.000 Osteuropäer*innen, die in Österreich in der 24-Stunden-Betreuung arbeiten.

Wie geht's Alter?, Podcast

Eva Schmolmüller vom afo architekturforum oberösterreich war zu Gast im Radio FRO-Studio. Sie leitet dort inhaltlich das Projekt „Wie geht, Alter?“ in dem sich mit Wohnen im Alter beschäftigt wird. Sie spricht über gemeinschaftliches und nachbarschaftliches Wohnen und wie das baulich umgesetzt werden kann. Welche neuen Ideen gibt es? Warum sind Gemeinschaftsräume in Wohnbauten nicht Standard?