Generationenwohnen, Nutzung von Leerständen, Einfamilienhaus neu gedacht, Senior*innen-WG im Dorf, Community-Nurses – wie können künftig Räume für das Älterwerden aussehen? Wo und wie wir in Zukunft leben wollen betrifft uns alle!
Für Wünsche und Bedürfnisse braucht es neue Ideen, Bereitschaft für Veränderung und Impulse durch innovative Personen & Gruppen, Gemeindevertreter*innen, Architekt*innen, Planer*innen, Investor*innen & Bauträger*innen.
Kammer der Ziviltechniker:innen | Architekt:innen und Ingenieurkonsulent:innen für Oberösterreich und SalzburgGeschäftsstelle SalzburgBayerhamerstraße 145020 Salzburg
Nächste Station Salzburg! Wir freuen uns über das rege Interesse und Engagement unserer Kooperationspartner!
Unsere Wanderausstellung erhält ein Update und darf nach Niederösterreich wandern! Wir freuen uns über das rege Interesse und Engagement unserer Kooperationspartner!
Ort: Turnsaal Volksschule Schwand5134 Schwand im Innkreis, Kirchengasse 1
Nach der zweiten Auswärtsstation in Steyr, zieht die Ausstellung über das Leben und Wohnen im Alter nach Schwand im Innviertel weiter. Wir freuen uns über das rege Interesse und Engagement unserer Kooperationspartner!
Nach der ersten Auswärtsstation in Wels, zieht die Ausstellung über das Leben und Wohnen im Alter nach Steyr weiter. Wir freuen uns über das rege Interesse und Engagement unserer Kooperationspartner!
Die Ausstellung „Wie geht’s, Alter? Gemeinsam Räume für die Zukunft schaffen“ widmet sich dem Themenkomplex des Älterwerdens im Zusammenhang mit Leben, Wohnen und Bauen.
Zu Gast im Studio von Radio Orange sind diesmal Wohnrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch von der Mietervereinigung, sowie Kuratorin Eva Schmolmüller und Leiter des Architekturforums Oberösterreich Franz Koppelstätter, die mit der Ausstellung „Wie geht’s, Alter“ das Thema „Wohnen im Alter“ genauer unter die Lupe nehmen.
Welche Formen kann Stadtmobiliar annehmen? Wie reagiert Stadtmobiliar auf Orte, auf Umgebungen und deren Angebote? Fördert es zwischenmenschlichen Austausch? Kann es für Respekt sorgen? Regt es zur Teilhabe, zur Aneignung an? Stärkt es die Nachbarschaft? Schafft es neue Treffpunkte? Im Kontext der aktuellen afo-Ausstellung stellt sich außerdem die Frage: Wie muss der öffentliche Raum gestaltet sein, um den Bedürfnissen von Senior*innen gerecht zu werden?
Die 50-jährige Rumänin Sadina Lungu ist 24-Stunden Pflegerin. Seit Jahren kümmert sie sich um die 85-jährige Frau Pöschl in Bad Vöslau. Sadina steht in diesem Film nicht nur für sich allein, sondern für geschätzte 62.000 Osteuropäer*innen, die in Österreich in der 24-Stunden-Betreuung arbeiten.
Wir besuchen das 2021 fertiggestellte Projekt (Generationenwohnen Elisabethinen) des Architekturbüros Arkade (Projektleitung Arch. Rainer Habringer) und haben im Anschluss die Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss mit Bewohner*innen und Vertreter*innen der Betreibergesellschaft ins Gespräch zu kommen.
Die Ausstellung „Wie geht’s, Alter? Gemeinsam Räume für die Zukunft schaffen“ widmet sich dem Themenkomplex des Älterwerdens im Zusammenhang mit Leben, Wohnen und Bauen. Eine Eigenproduktion des afo architekturforum oberösterreich mit der Kuratorin Eva Schmolmüller.
Wo und wie wir in Zukunft leben wollen betrifft uns alle! Die Wünsche und Bedürfnisse sind vielfältig: Generationenwohnen, Einfamilienhaus, Senior*innen-WG, 24-Stunden-Pflege – doch wie können wir den Herbst des Lebens aktiv gestalten?
Eva Schmolmüller vom afo architekturforum oberösterreich war zu Gast im Radio FRO-Studio. Sie leitet dort inhaltlich das Projekt „Wie geht, Alter?“ in dem sich mit Wohnen im Alter beschäftigt wird. Sie spricht über gemeinschaftliches und nachbarschaftliches Wohnen und wie das baulich umgesetzt werden kann. Welche neuen Ideen gibt es? Warum sind Gemeinschaftsräume in Wohnbauten nicht Standard?
Das Symposium bietet Erkenntnisse aus der Sozialforschung, Einblicke in Projektentwicklung und rückt Best-Practice-Beispiele mit Potenzial für spürbare Veränderungen in den Vordergrund.
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