Aktuell steht ein Teilabriss und Umbau der historischen Arbeitersiedlung Sinstraße in Linz (1927), geplant von Curt Kühne, zur Debatte. Hier die Stellungnahme des afo zum Vorhaben.
An der Kunstuniversität Linz gelangt am Institut für Raum und Design (Abteilung die architektur) die Stelle einer Universitätsprofessorin / eines Universitätsprofessors für „Baukultur” gem. § 98 (1) UG2002 in vollem Beschäftigungsausmaß mit Beginn Oktober 2023 zur Besetzung. Bewerbungsfrist ist 31.3.2023
afo architekturforum oberösterreich
Since 2016 afo architekturforum oberösterreich is providing studio residencies for architects and artists relating to space, architecture and the city. In return we expect creative inputs for our program.
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Fachleute, Architekturhistoriker*innen und Baukultur-Initiaitiven setzten sich für Erhalt und Weiternutzung dieser historischen Arbeitersiedlung ein. Nun stehen Teilabriss und Umbau im Raum.
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Für die erste Episode der von Franz Koppelstätter initiierten und von Leonie Reese gestalteten Ausstellung hat Tobias Hagleitner Menschen unterschiedlicher Hintergründe nach ihren persönlichen Vorstellungen von schee und schiach befragt. Wolfgang Stempfer zeichnet nach, wie das Wunschbild Einfamilienhaus entstanden ist. Georg Wilbertz erklärt den Weg vom Heimatstil zur NS-Ideologie, und wir werfen einen Blick auf Funk und Fernsehen als meinungsbildende Medien des 20. Jahrhunderts.
Seit Jahrtausenden macht sich die Menschheit Gedanken darüber, was schee [schön] und auch was schiach [hässlich, unansehnlich] ist, ohne dabei jemals auf eine endgültige Definition gekommen zu sein. Die Ausstellung schee schiach will erst gar nicht versuchen, eine abschließende Antwort auf die Frage nach dem Schönen oder Hässlichen zu geben. Es geht hier vielmehr darum herauszufinden, welche Themen sich unter der Oberfläche auftun.
Die von Lotte Schreiber kuratierte Programmschiene Architektur und Gesellschaft beim CROSSING EUROPE Filmfestival untersucht heuer die vielschichtigen Aspekte eines schwer festzumachenden Schönheitsbegriffs.
Ort: Museumstraße 16, 4643 Pettenbach im AlmtalGastgeber: Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus
Am Beispiel der Gemeinde Pettenbach im Almtal und dem Förderverein Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus thematisieren wir u. a. aktuelle örtliche Fragestellungen zum Raumbedarf von Museen und Vereinen im Kontext der Notwendigkeit von Nachnutzungskonzepten für vorhandene Bausubstanz.
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c/o now werden sich im afo auf die Suche nach dem „Schena“ und dem „Schiachen“ in ihrer eigenen Arbeit machen und dabei versuchen, etwas Selbst- und noch mehr Gegenwartskritik zu betreiben.
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Tobias Hagleitner befragt Menschen unterschiedlicher Hintergründe nach ihren persönlichen Vorstellungen von schee und schiach. Wolfgang Stempfer zeichnet nach, wie das Wunschbild Einfamilienhaus entstanden ist. Georg Wilbertz erklärt den Weg vom Heimatstil zur NS-Ideologie, und wir werfen einen Blick auf Funk und Fernsehen als meinungsbildende Medien des 20. Jahrhunderts.
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Simone Barlian ist Gastgeberin folgender Ausgabe Theorie im Keller. Gesprochen wird über das neu erschienene Buch von Sabine Pollak (Leiterin der Abteilung raum&designSTRATEGIEN auf der Kunstuni): Die unendliche Stadt. 80 Visionen künftigen Wohnens. ISBN: 978-3-85449-595-6
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Tobias Hagleitner befragt Menschen unterschiedlicher Hintergründe nach ihren persönlichen Vorstellungen von schee und schiach. Wolfgang Stempfer zeichnet nach, wie das Wunschbild Einfamilienhaus entstanden ist. Georg Wilbertz erklärt den Weg vom Heimatstil zur NS-Ideologie, und wir werfen einen Blick auf Funk und Fernsehen als meinungsbildende Medien des 20. Jahrhunderts.
Das monatliche Architekturmagazin on air und online, gestaltet von Redakteurin Sarah Praschak im Auftrag des afo.
Auf dem Channel des afo auf DORFTV finden Sie viele unserer Veranstaltungen zum Nachsehen, Videos zu Ausstellungen und Interviews.
In Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Gabriele Heidecker – von 2004 bis 2008 Vorstandsmitglied im afo architekturforum oberösterreich – vergeben die Grünen Linz den Gabriele-Heidecker-Preis an herausragende Künstlerinnen mit Linz-Bezug. Der Frauen-Kunstpreis wird biennal vergeben, ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von Eva Schobesberger gestiftet. Einreichfrist: 28.02.2023
Der "Wienerberger Brick Award" ist eine internationale anerkannte Auszeichnung, mit der alle zwei Jahre Beispiele moderner und innovativer Ziegelarchitektur prämiert werden.
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft verleiht alle zwei Jahre auf Basis der Entscheidung einer unabhängigen Fachjury den Staatspreis Architektur für herausragende architektonische Leistungen. Der Staatspreis Architektur stellt realisierte Architekturprojekte in den Mittelpunkt, die für die Wirtschaft Österreichs besondere Bedeutung haben. Im Fokus steht damit die Architektur der Arbeitswelt, die einem stetigen Wandel unterworfen ist. Einreichungen sind bis einschließlich 24.04.2023 möglich.
Im Juni 2023 beendet der Landeskulturbeirat seine 8. Funktionsperiode. Vor Beginn der nächsten, 9. Funktionsperiode, die wiederum vier Jahre dauert, wird die Bestellung des Landeskulturbeirates öffentlich ausgeschrieben.