afo auf DORFTV

Unsere Film- und Videobeiträge zum Nachsehen

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Zum Abschluss des Symposiums bat die Moderatorin Lene Benz Eva Schobesberger (Frauenstadträtin) und Dietmar Prammer (Planungsstadtrat) sowie die Kurator*innen von "Frauen Bauen Stadt" Katja Schechtner und Wojciech Czaja auf die Bühne um gemeinsam mit den Vortragenden und Gästen über die Inputs zu diskutieren.

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Den dritten Teil des Symposiums beginnt Ernst Gebetsroither-Geringer (AIT) das digitale Werkzeug SmartThroughGender+ und wie damit gendergerechte Stadtplanung unterstützt werden kann. Marlene Wagner (TU Wien) berichtet über das Kollektiv Claiming*Spaces und Petra Hirschler führt zum Schluss den Begriff der "Alle-Falle" ein.

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Nach einer sehr persönlich gefärbten Begrüßung durch Susanne Seyfert (Kammer der Ziviltechniker*innen) beginnt Petra Stiermayr (Stadtplanung Linz) den zweiten Teil des Symposiums mit einem Überblick über die Magistratsstrukturen und einem Zwischenbericht über den Innenstadt-Strategieprozess. Im Anschluss zeigen maiz und das kollektiv das Ergebnis eines partizipativen Workshops mit migrierter und geflüchteter Frauen*. Sabine Pollak schließt an mit ihrem Vortrag "Stadt, Raum, Geschlecht – Wie alles zusammenhängt"

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Im ersten Teil des Symposiums umreißen Veronika Platz und Franz Koppelstätter den Programmschwerpunkt, bevor Heide Studer (tilia – Büro für Landschaftsplanung) mit der Keynote "Wessen Stadt? Urbane Räume für Alle!" den Auftakt macht.

Wie geht's, Alter? | Dr.in. Daniela Palk (Vorständin Diakonie) Prof. Dr. Christoph Reinprecht (Soziologe) Eva Schmolmüller (Projektleiterin), Franz Koppelstätter (afo-Leiter)
DorfTV, Wie geht's Alter?

Mitschnitt des Symposiums zum Schwerpunkt-Thema Wohnen im Alter.

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Der Stadtsoziologe Peter Arlt hat in Zusammenarbeit mit DORFTV und dem afo in den vergangenen Jahren eine Reihe von Videointerviews zu Menschen und Orten in Linz produziert.

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„Sie steht so solide da seit über hundert Jahren, und sie wurde auch 1949 wieder so aufgebaut, weil ihr eine absolute Logik innewohnt: Logik in der Konstruktion, in der Ausrichtung, in der Lage. Und Logik bedeutet Schönheit im weitesten Sinn. Die Fleischmarkthalle kann noch hunderte von Jahren überdauern, wenn man sie erhält und wenn man sie belebt.“ Corinna Hiemer, Architekturabsolventin Kunstuniversität Linz

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Als die Stadt Linz dem oberösterr. Feuerbestattungsverein Die Flamme 1925 das heutige Urnenhain-Areal zur Verfügung stellte, lag es in einem kaum besiedelten Bereich Urfahrs. Das waldartige Gelände bot Julius Schulte, der sich seit Beginn der 1920er Jahre intensiv mit dem Thema Feuerbestattung befasst und verschiedenste Lösungsvorschläge erarbeitet hatte, die Gelegenheit zur Verwirklichung seines Ideals.

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Mit großen, hell belichteten Klassenräumen und breiten Fluren, die auch als Garderoben dienten, gestaltete Schulte im Inneren der Weberschule eine freundliche Atmosphäre, die explizit dem Wohl der Kinder dienen sollte. „Für mich ist es ein positives Zeichen, dass in diesem schönen Gebäude Bildung stattfinden kann, weil Bildung etwas sehr Wertvolles ist und diese Wertigkeit ist hier gegeben – auch wenn Unterricht heute ganz anders stattfindet als zur Gründungszeit der Schule.“ Helga Zeiringer war über zwanzig Jahre lang als Lehrerin an der Weberschule tätig

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Die Sintstraße zeigt eine besonders interessante, für Linz einmalige Siedlungstypologie. In der Gesamtwirkung eher ein Park als eine Wohnanlage, bilden 18 freistehende, zweigeschoßige Häuser ein zusammenhängendes Ensemble mit mittiger Angerfläche und ergänzenden Wohnhöfen.

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Im Jahr 1924 beschloss die Stadtregierung unter Bürgermeister Josef Dametz die Errichtung einer weiteren, städtisch finanzierten Wohnanlage. Für Curt Kühne war die Bebauung der Kaufleitnergründe das zweite große Wohnprojekt im Auftrag der Stadt. Vorrangiges Ziel war die Schaffung einer möglichst großen Zahl an Unterkünften in möglichst kurzer Zeit. Interview mit Nikolaus Stadler, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz (GWG)

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Im März 1912 beschloss die soeben gegründete Bau-und Wohnungsgenossenschaft Familie den Ankauf von Gründen am Römerberg, um dort ihre erste, zwölf Häuser umfassende Siedlung zu realisieren. Die Planung wurde den Architekten Alfred Rodler und Julius Schulte übertragen. Neben Einfamilienhäusern, die fast Villencharakter besaßen, entstanden auch Zweifamilienhäuser, deren Wohnungen Minimalanforderungen genügten. Die Hanglage ermöglichte eine bewegte und attraktive Gruppierung der Gebäude bei optimaler Belichtung und Durchlüftung. Interview mit einer Bewohnerin.

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Das Konzept der Gartenstadt prägte Curt Kühne. Das zeigt sich besonders deutlich bei seinem genossenschaftlichen Siedlungsbau im südlichen Stadtteil Scharlinz nahe Kleinmünchen. Es entstand eine dorfähnliche Anlage mit 71 zweigeschoßigen Reihenhäusern im Hauptteil der Siedlung (Haydnstraße, Angerholzerweg, Schwindstraße), sowie zwei davon etwas abgesetzte, jeweils hakenförmig um einen Platz angelegte Hausgruppen (Spaunstraße). Interview mit Klaudius Hartl, Lehrender für Bildnerische Erziehung und Technisches Werken.

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Aufzeichnung vom 10.11.2021 | Event in Kooperation mit Siblik Elektrik. Zu den großen Herausforderungen bei der Umsetzung der Energiewende gehören die Versorgung von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien und die Herstellung eines flächendeckenden Angebots mit Ladestationen. Veranstaltung mit Inputs zum Thema.

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#2 Tobias Hagleitner und Peter Arlt mit Sigi Atteneder im Lentia 2000.

Wertholzsubmission
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Kurzdokumentation der afo-'baubesprechung 60' in Kooperation mit pro:Holz OÖ Edles Holz wächst nicht nur in den Tropen, sondern auch in Oberösterreich. Die besten Stämme sind ein Produkt jahrelanger Arbeit der Waldbesitzer*innen, meist über Generationen. Bei der Wertholzsubmission, die jährlich Ende Jänner in St. Florian stattfindet, werden die wertvollsten Stämme gesammelt zum Verkauf angeboten.

Peter Arlt (rechts) unterwegs im Linzer Hafen für die Fernsehreihe Hot Spot
DorfTV

Wo ist Linz typisch Linz? Was macht die Stadt für dich aus? Wo findest du es besonders spannend oder einzigartig? An welchen Orten wird die Zukunft der Stadt entschieden? Mit solchen und ähnlichen Fragen im Gepäck treffen der Soziologe Peter Arlt und Tobias Hagleitner auf unterschiedliche Persönlichkeiten, die in Linz leben und arbeiten und an "ihre" Schauplätze in der Stadt führen. Begleitet von einem DORFTV-Kamerateam entstehen aus den persönlichen Begegnungen und Gesprächen kurze Filmporträts, die sich im Lauf des Jahres zur Serie verdichten.

Nørreport Station
Mobilität&Raum, DorfTV

Ein Vortrag in 4 Teilen von Maria Aufegger über das Kopenhagener Architekturbüro Cobe und wie in der Hauptstadt Dänemarks Räume urbaner Mobilität gestaltet werden.

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Nachsehen: Aufzeichnung der Online Konferenz im November 2020. Bodenverbrauch, Zersiedelung und die damit einhergehende Verkehrsbelastung gehören zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Das politische Instrument, um dies in den Griff zu bekommen, ist die Raumordnung oder – im Sinne einer vorausschauenden Ausrichtung auf die Zukunft besser: – Raumplanung. Es geht um ein demokratisches Anliegen im Interesse aller. Das setzt breite Verständlichkeit, Transparenz und Beteiligung voraus.

Alexandra Miloning
DorfTV, Mobilität&Raum

Alexandra Millonig (AIT Austrian Insti­tute of Technology) beschäftigt sich mit dem menschlichen Mobilitätsverhalten. Sie richtet in ihrem Vortrag den Blick in die Zukunft: Wie wird sich die Rolle des Automobils weiterentwickeln, welche Chancen bieten innovative Ansätze und wo lauern neue Problemstellungen?

Mobilität&Raum, DorfTV

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Das architekturforum oberösterreich startet mit seinem Frühjahrsschwerpunkt digital - auf DorfTV. In der ersten Ausgabe der neuen Sendereihe führt Franz Koppelstätter, Leiter des architekturforum oberösterreich in den Themenkomplex der aktuellen Produktion Autokorrektur – Mobilität und Raum ein. Als Gesprächspartner sind die KuratorInnen, Stefan Groh (Architekt, Autor), Madlyn Miessgang, (Architektin, Raumplanerin) René Ziegler (Architekt, Raumplaner) der geplanten Ausstellung zu Gast.

Mobilität&Raum, DorfTV

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In der zweiten Sendung auf DorfTV zum Schwerpunkt Mobilität & Raum spricht Franz Koppelstätter, Leiter des afo mit Reinhard Seiß und Bernd Kreuzer über die Geschichte der Mobilität. Wie kam es zur autogerechten Stadt? Warum sind Bewohner*innen ländlicher Regionen vom Auto „abhängig“? Und, wer trägt die Verantwortung für den Zustand unserer Mobilität?

Mobilität&Raum, DorfTV

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Für die dritte Sendung zum Frühjahrsschwerpunkt "Mobilität & Raum" des afo wird unser Format Theorie im Keller in den Fernseh-Raum verlegt. Sabine Pollak spricht mit Aglaée Degros über deren Buch traffic space = public space. Durch die Sendung führt Franz Koppelstätter.

Mobilität&Raum, DorfTV

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Die vierte Sendung auf DorfTV zum Schwerpunkt Mobilität & Raum widmet sich der Frage nach der Zukunft der Mobilität.