Die Beziehungen zwischen öffentlichem Raum, Landschaft, Tourismus und Architektur sind zentrale Themen in Andrea Bönings Arbeit. Unter dem über greifenden Titel The tourist’s work richtet die Künstlerin den Fokus auf Phänomene des Tourismus und versteht sie als Ausdruck von gesellschaftlicher Wahrnehmung, politischen Veränderungen und der sich zunehmend globalisierenden Ökonomie. Ihre Interventionen im öffentlichen Raum sind konzeptuell, irritierend oder hypothetisch und laden Bewohner sowie Touristen ein, die Stadt und ihre eigene Rolle darin anders wahrzunehmen. www.andreaboening.de
Wir beschäftigen uns in dieser Ausgabe der Sendung des afo architekturforum oberösterreich mit einer Baulücke in Linz und einem künstlerischen Werk, das in eben dieser entsteht und dann, nach und nach, wieder verschwindet.
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