Das beste Haus 2011
AusstellungAusstellungslaufzeit: 6. – 27. 07. 2011
Öffnungszeiten: Mo–Do: 9.00–12.00 Uhr, Fr und Sa: 14–17 Uhr
Begrüßung
Gabriele Kaiser, afo
Ferdinand Dvorak, s bausparkasse, sagt etwas zur Motivation des Preises, Peter Schneider, Juror, zu den Einreichungen 2011; Michael Schröckenfuchs, Preisträger, erläutert, wie es ist, als Architekt sein eigener Bauherr zu sein. Und
Walter Werschnig, Raumplaner, meint: „Wenn schon Einfamilienhäuser, dann wenigstens gute ...“
Für „Das beste Haus 2011 wählte die Jury mit je einer Vertreterin bzw. einem Vertreter für die neun österreichischen Architekturinstitutionen aus 128 Wettbewerbsbeiträgen in einem ersten Durchgang die besten 31 Beispiele, aus denen in der zweiten Bewertungsrunde die neun Bundesländersieger hervorgingen. Prämiert wurden herausragende Beispiele von Alltagsarchitektur: „So zeigen abwechslungsreiche Planungen mit Holz eine Vielfalt von minimalistischen Konstruktionen und Fassadenausbildungen sowie elegante bis spartanisch anmutende Innenausstattungen. Tendenzen zur Verdichtung im Bestand gewinnen an Bedeutung, verstärkte ökologische Aspekte in Hinblick auf Baumaterialien und Energieversorgung stehen im Einklang mit ganzheitlichen Gestaltungslösungen. Neue Konzepte, die gemeinschaftliche Siedlungsprojekte thematisieren, zeichnen sich vermehrt ab.“ (Jury)