Lebenszeichen

Ausstellung
Lebenszeichen

Beispiele neuer Architektur im Innviertel

Zentralvereinigung der Architekten – OÖ

Bezirksbauamt Ried i. I.

Architekturforum OÖ

Bezirksschulrat Braunau a. I.

Kiwanis-Club, Mattighofen

Gemeinde Neukirchen a. d. Enknach

Linzer Architekturschule an der Kunstuniversität

ORF Landesstudio OÖ

7.3. – 4.7. 2003, Mo – Fr (werktags) 8.00 – 18.00

Musikschule Neukirchen an der Enknach

Architekturgespräch zum Thema
Tauwetter

Baukultur in der Gemeinde

am 7.3.2003 um 13.00 Uhr

Musikschule Neukirchen an der Enknach

13.00
Begrüßung

Moderation durch ORF-Linz

Mag. Wiltrud Hackl

13.15
Aufstand (in) der Provinz
Prof. Mag.arch. Friedrich Achleitner

14.00
Kommunale Erfahrungsberichte aus nächster Nachbarschaft
Bgm. Josef Mühlbacher - Polling i.I.

Bgm. Alois Haidenthaler - St. Veit i.I.

Bgm. Karl Lugmayr - Hochburg-Ach

LAbg. Johann Hingsamer (Oö. Gemeindebund)

14.45 - 15.15
Pause

15.15
Lernen von Vorarlberg?
Univ. Prof. Arch. Roland Gnaiger

16.00
Waidhofen/Ybbs. Das Stadtprojekt.
Arch. DI Ernst Beneder

StR. Werner Krammer

16.45 - 17.00
Pause

17.00 - 17.30
Schlußfolgerungen
Landesrat Josef Ackerl

anschließend
musikalischer Ausklang mit dem N. Asen Jazz-Quintett beim Buffet der Bäuerinnen des Ortes

Lebenszeichen – sind eine Ausstellung und ein Katalog über mehr als 60 im Innviertel realisierten Bauaufgaben aus den letzten 10 Jahren, die sich bewusst an ein überschaubares, regionales Publikum, vor allem aber - in einem über Sponsoren finanzierten Architekturvermittlungsprojekt - an die Schuljugend, die "Bauherren von morgen" - richten.

Lebenszeichen - die Ausstellung und die sie begleitenden Veranstaltungen und Aktivitäten, wie nun auch die Fachtagung Tauwetter gehen bewußt auch an kleinere Veranstaltungsorte, weisen auf Initiativen vor Ort hin und versuchen, diese durch Informationsaustausch miteinander zu vernetzen. Wenn dabei regionale Identität und Selbstbewußtsein angesprochen werden, ist das zwar erfreulich, aber nicht Selbstzweck – vielmehr Ermunterung für die Nachbar-Regionen, ihrerseits das ihnen innewohnende und zustehende kreative Potential zu erkunden, zu dokumentieren und zu nutzen.