Stadtentwicklung + /Entstehung der Donauinsel, Wien
Diskurs
12Mar
Zu Gast: Bruno Domany, damaliger Donauinsel-Koordinator
Die Donauinsel Wien gab es nicht immer. Sie wurde erst vor 30 Jahren als Hochwasserschutzmaßnahme errichtet. Aber schon während der Bauzeit begann die Bevölkerung die Ufer zu benutzen. Heute gilt sie inoffiziell als Wiens 24. Bezirk. Warum sie „neben dem U-Bahn-Ausbau die genialste städtebauliche und planerische Maßnahme Wiens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ (Thomas Madreiter, Wiener Planungsdirektor) geworden ist, wird mit Bruno Domany erörtert.
Stadtenwicklung + Stadtentwicklungsprojekte zeigen ihre wahre Qualität erst im langjährigen Gebrauch. Ob die Versprechen in die Zukunft halten, kann erst nach alltäglicher Benutzung beurteilt werden. Was zeichnet lebendige und lebenswerte Viertel aus? Wie sind sie entstanden? Wie wurde ihre Entwicklung gesteuert und geplant? Und was kann man daraus für die Gegenwart lernen? Diese Fragen stellt Stadtsoziologe Peter Arlt an ProtagonistInnen unterschiedlicher Stadtentwicklungsprojekte in einer neuen Veranstaltungsreihe.
In ihrer Gesamtheit ist die Wiener Straße mit 12 km die längste Straße in Linz. 2005 – 2006 wurde der Bereich zwischen Unionkreuzung und Bulgariplatz unter Einbeziehung der Kaufleute neu gestaltet. Was hat sich bewährt und welche Entwicklung hat dieser Raum in den letzten 13 Jahren genommen?
Auf dieser Seite verwenden wir Cookies und speichern anonymisierte, statistische Daten zur Auswertung der Website-Nutzung. Mit dem Drücken von "OK" oder dem Weitersurfen auf dieser Website stimmen sie dem zu. Detailierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.