Obwohl sie einen Hintergrund in der Malerei hat, geht Judit Lilla Molnár in ihren jüngsten Arbeiten konzeptionell und raumbezogen vor. In ihrem Werk reagiert sie sensibel auf die existenziellen Probleme ihrer Generation, auf die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Arbeit, der Schaffung eines Zuhauses und dem „Künstlersein“. In großflächigen Installationen werden körperliche Anstrengung und monumentale Konstruktion durch fragile, fein gearbeitete Details ausgeglichen. Ein wiederkehrendes Element ihrer Arbeit ist die Neuinterpretation des Begriffs des Spiels und der verschiedenen Geräte, die in einem Spiel verwendet werden können (Schaukel, Rutsche, Wippe, Klettergerüst, Bauklotz, Labyrinth). In ihren Installationen, die sich auf die Kindheit beziehen und die Atmosphäre von Spielplätzen heraufbeschwören, treten die Probleme der „Erwachsenenwelt“ in den Vordergrund. Ihr konzeptionelles Denken paart sich mit spektakulären technischen Lösungen und dem außergewöhnlichen Einsatz von Materialien sowie kühnem formalen Experimentieren. Psychologische Beobachtungen, philosophische Fragen oder soziale und öffentliche Themen bilden den erzählerischen Hintergrund ihrer Werke, mit denen sie die Komplexität menschlicher Situationen und die Art und Weise, wie das Individuum in der Gesellschaft agiert, aufzeigt.
Judit Lilla Molnár, geboren 1991, schloss 2015 ihr Studium der Malerei an der Ungarischen Universität der Schönen Künste ab. 2020 hatte sie ihre erste große Einzelausstellung in der Budapest Gallery. https://www.works.io/judit-lilla-molna
Soft opening schon ab 18 Uhr Judit Lilla Molnár hat bei ihren Stadtspaziergängen in Linz architektonische Elemente von Gebäuden und alltägliche visuelle Ausschnitte dokumentiert. Ausgehend von diesem gesammelten Material entwickelt sie für die Ausstellung eine Formensprache aus variablen, meist aus Holz gebauten Objekten, die zwar auf das Ursprungsmaterial referenzieren, aber für sich selbst sprechen.
Die ungarische Künstlerin Judit Lilla Molnár wohnt und arbeitet im Oktober und November im afo-Studio im Rahmen unseres Residency-Programms. Zum Abschluss gibt es im Rahmen eines Atelierbesuchs die Gelegenheit zum Austausch.
Judit Lilla Molnár hat bei ihren Stadtspaziergängen in Linz architektonische Elemente von Gebäuden und alltägliche visuelle Ausschnitte dokumentiert. Ausgehend von diesem gesammelten Material entwickelt sie für die Ausstellung eine Formensprache aus variablen, meist aus Holz gebauten Objekten, die zwar auf das Ursprungsmaterial referenzieren, aber für sich selbst sprechen.
Judit Lilla Molnár hat bei ihren Stadtspaziergängen in Linz architektonische Elemente von Gebäuden und alltägliche visuelle Ausschnitte dokumentiert. Ausgehend von diesem gesammelten Material entwickelt sie für die Ausstellung eine Formensprache aus variablen, meist aus Holz gebauten Objekten, die zwar auf das Ursprungsmaterial referenzieren, aber für sich selbst sprechen.
Soft opening schon ab 18 Uhr Judit Lilla Molnár hat bei ihren Stadtspaziergängen in Linz architektonische Elemente von Gebäuden und alltägliche visuelle Ausschnitte dokumentiert. Ausgehend von diesem gesammelten Material entwickelt sie für die Ausstellung eine Formensprache aus variablen, meist aus Holz gebauten Objekten, die zwar auf das Ursprungsmaterial referenzieren, aber für sich selbst sprechen.
Die ungarische Künstlerin Judit Lilla Molnár wohnt und arbeitet im Oktober und November im afo-Studio im Rahmen unseres Residency-Programms. Zum Abschluss gibt es im Rahmen eines Atelierbesuchs die Gelegenheit zum Austausch.
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