Im Archiv

Pio Rahner

AIR, Intervention

Einerseits bleibt die Natur ein Phantasma,
andererseits lässt sie sich formen;
in diesem Paradoxon liegt das Wesen allen
städtischen Grüns.
Ulrich Maximilian Schumann

Pio Rahner war 2017 im afo zu Gast. Die Dokumentation seiner Arbeit ist in unserer Publikation #nachsatz8 erschienen.
Einen begleitenden Text hat Georg Wilbertz, Kurator und freier wissenschaftlicher Mitarbeiter beim afo verfasst.
Der nachsatz#8 ist im afo erhältlich.

Pio Rahner
geboren 1982, studierte Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Gisela Bullacher, Elisabeth Neudörfl, Tobias Zielony und Christopher Muller. 2010 erhielt er das Ruhr2010-Arbeitsstipendium für Perm (Russland) und Récs (Ungarn), 2015 eine Förderung des Senators für Kultur Bremen für das Projekt "Erlkönig" und 2016 ein Projektstipendium des hr.fleischer e.V.. Im selben Jahr wurde sein Projekt "Kiosk am Reileck" in Halle an der Saale realisiert. 2016 war er Artist in Residence im Operndorf in Burkino Faso.
Pio Rahner arbeitet im Dezember 2017 und Jänner 2018 im Gastatelier des afo.

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